29. Mai - 6. Juni, dieHasena zu Gast bei FLUSS auf Schloss Wolkersdorf mit dem Projekt -(Gast)Gewerbe.
Dies die Stimme von Didi Sattmann, dem von Ruedi Walli begleiteten Künstler vom Ort.
Das Gestern und das ganze Projekt (Danke, Peter Trachsel !!!) waren wieder einmal ein ziemliches Gegenteil davon, und wie gesagt, in vielen Belangen halte ich das, Charlotte, für DEINEN Verdienst. Dein Da-Sein, dein Wirken, deine Kontakte -einerseits schon im Schloss mit anderen Organisation, dann mit den MitgliederInnen von FLUSS, und andererseits mit den Menschen DRAUSSEN- haben aus meiner Sicht FLUSS erst zu dem gemacht, was es heute ist.
Natürlich wäre das nicht möglich geworden, wenn die "neue" Führung diesen Weg nicht gewollt und gesucht hätte. - Eine schöne Entwicklung! Natürlich ist FLUSS "elitär", soll es auch sein. Aber es ist nicht mehr hermetisch, sondern offen, was alles viel spannender und schöner macht. Und Freunde schafft!
Das "Projekt" war für mich wunderschön und wirkt nachhaltig, wird mich noch einige Zeit beschäftigen. Nichts produzieren zu MÜSSEN (wieder DANKE, Peter Trachsel), das bedeutet auch, etwas Neues kommen zu lassen. Normalerweise stehen wir unter Druck, und dieser Druck ist wie ein Deckel, der verhindert, dass Unbekanntes aus der Tiefe des Unbewussten kommt. Dieser Druck war für eine Woche weg.
Ruedi, der freundliche Gastfreund (hospes), der hier das "unbeschriebene Blatt" sein konnte, wie er in seiner Rede sagte, hat uns alle als Menschen einander näher gebracht, uns auch die Heimat aus einer anderen Persektive erlebbar gemacht. Ich habe es auch sehr genossen, Andrea, Martin und Norbert erstmals näher kennen- und damit schätzen zu lernen. Nichts ist mehr so wie es schien!, alles ist im FLUSS!
Montag, 7. Juni 2010
Strategien im ländlichen Raum, Schloss Wolkersdorf
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